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Home Lebensfreude

Gelassenheit in turbulenten Zeiten: 7 Schritte zur inneren Ruhe

Heidi by Heidi
2024-06-07
in Lebensfreude
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In einer Welt, die von ständigen Veränderungen und Herausforderungen geprägt ist, scheint Gelassenheit oft unerreichbar. Doch auch inmitten von Unsicherheit gibt es Möglichkeiten, Ruhe zu finden. Dieser Artikel beleuchtet sieben essentielle Schritte, mit denen du in turbulenten Zeiten gelassen bleiben kannst, und erklärt, warum Gelassenheit so wichtig ist.

Warum Gelassenheit?

Ein entscheidender Grund, warum Gelassenheit essenziell ist, liegt darin, dass im „Dramamodus“ kein wohlüberlegtes Handeln möglich ist. Wenn du in Panik verfällst, wird es schwierig, klare Entscheidungen zu treffen oder Probleme zu lösen. Daher ist es wichtig, einen kalten Kopf zu bewahren, um effektiv handeln zu können.

Die Erfahrung aus der Notfallmedizin zeigt, dass Ruhe in kritischen Situationen entscheidend ist. Ein Rettungsassistent, der in Panik verfällt, ist nicht in der Lage, seinen wichtigen Aufgaben nachzukommen. Ähnlich verhält es sich im Alltag: Wenn die Welt um uns herum in Unordnung gerät, kann Gelassenheit helfen, klar zu denken und handlungsfähig zu bleiben.

Gelassenheit und Gesundheit

Zusätzlich zur Problemlösung hat Gelassenheit auch positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Ein starkes Immunsystem hängt oft mit einer positiven Grundeinstellung zusammen. Stressreaktionen, die durch negatives und panisches Denken ausgelöst werden, können das Immunsystem erheblich schwächen.

Längere Zeiträume mit hohem Stresslevel können zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, die durch effektives Stressmanagement und Selbstfürsorge vermeidbar sind. In herausfordernden Zeiten ist Gelassenheit besonders entscheidend – sowohl für das individuelle Wohlbefinden als auch für die Gemeinschaft als Ganzes.

Schritt 1: Nachrichten reduzieren

Einer der ersten Schritte zur Gelassenheit ist die Reduzierung des Konsums von Nachrichten. Die Medien tragen oft zur Verbreitung von Panik bei. Ständige Berichterstattung über negative Ereignisse kann das Gefühl von Gefahr und Unsicherheit verstärken.

Um eine realistischere Sicht auf die Welt zu erlangen, ist es ratsam, Nachrichten auf ein Minimum zu beschränken. Anstelle von pausenlosem Nachrichtenkonsum ist es sinnvoll, gezielt Informationen einzuholen und sich auf relevante Nachrichten zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Wichtige von unwichtigen Nachrichten unterscheiden

Wie kann man entscheiden, welche Nachrichten wichtig sind? Eine Möglichkeit ist die Nutzung von spezifischen Apps, die nur relevante Informationen liefern, wie z. B. lokale Wetterwarnungen. Wenn du dich leicht von negativen Nachrichten beeinflussen lässt, könntest du auch jemandem aus deinem Umfeld bitten, dich über die wichtigsten Ereignisse zu informieren, während du die meisten Nachrichten bewusst ignorierst.

Schritt 2: Negative Gedanken hinterfragen

Der zweite Schritt zu mehr Gelassenheit besteht darin, negative Gedanken aktiv zu hinterfragen. Wenn du dich von beunruhigenden Nachrichten oder Gedanken aus der Fassung bringen lässt, frage dich: „Stimmt das wirklich?“ Oder „Gibt es eine andere Perspektive auf diese Situation?“

Es ist wichtig, die eigenen Gedanken zu überprüfen und gegebenenfalls zu relativieren. Auch wenn es oft so scheint, als ob alles zusammenbricht, gibt es viele Beispiele in der Geschichte, die zeigen, dass Krisen auch Chancen in sich bergen.

Kann man das auch anders sehen?

Versuche, andere Meinungen und Perspektiven zu finden. Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen helfen, Fakten von Meinungen zu unterscheiden und ein ausgewogenes Bild zu erhalten. So kannst du Gelassenheit fördern und irrationalen Ängsten entgegenwirken.

Schritt 3: Chancen in Krisen erkennen

Jede Krise birgt auch Chancen. Es liegt an uns, diese wahrzunehmen und zu nutzen. In der aktuellen Zeit erleben wir beispielsweise, dass viele Unternehmen flexibel werden und digitale Arbeitsweisen annehmen. Bildungseinrichtungen setzen auf Online-Unterricht, was neue Lernwege eröffnet.

Nutze die Zeit und entdecke neue Hobbys, die dir sonst vielleicht entgangen wären. Vielleicht ist jetzt die Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder einfach mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Halte Ausschau nach positiven Aspekten in der aktuellen Situation.

Inspirierende Beispiele

Lass dich von Menschen inspirieren, die aus Krisen das Beste gemacht haben. In sozialen Medien findest du zahlreiche Profile, die gute Nachrichten und positive Entwicklungen teilen. Diese positiven Stimmen können dir helfen, optimistisch zu bleiben und Gelassenheit zu finden.

Schritt 4: Gefühle zulassen

Es ist wichtig, die eigenen Gefühle zuzulassen, anstatt sie zu unterdrücken. Angst und Unsicherheit sind natürliche Reaktionen auf Herausforderungen. Wenn du diese Gefühle anerkennst und sie nicht wegdrückst, verlierst du den Kampf gegen sie und gewöhnst dich an ihre Präsenz.

Übung zum Fühlen negativer Emotionen

  1. Benenne das Gefühl: z. B. „Ich habe Angst.“
  2. Identifiziere körperliche Empfindungen: Wo spürst du das Gefühl?
  3. Atme tief und ruhig.
  4. Erlaube dir, das Gefühl zu fühlen, anstatt es wegzudrücken.
  5. Spreche innerlich mit dem Gefühl – es ist ein Teil von dir.
  6. Beobachte, wie die Intensität des Gefühls nachläuft.

Durch das bewusste Erleben von Emotionen kannst du lernen, sie besser zu kontrollieren und letztendlich Gelassenheit zu fördern.

Schritt 5: Grübeln aufgeben

Grübeln ist eine häufige Falle, in die wir geraten können. Statt Lösungen zu finden, belaste dich mit Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft. Schaffe bewusst einen Raum für positive Gedanken und Handlung.

Alternativen zum Grübeln

Statt dich auf das „Warum“ zu konzentrieren, frage dich, was du tun kannst, um die Situation zu verbessern. Plane konkrete Schritte und handle, um nicht in der Gedankenschleife gefangen zu bleiben.

Schritt 6: Dankbarkeit praktizieren

Dankbarkeit ist ein kraftvolles Werkzeug, um Gelassenheit zu fördern. Indem du den Fokus auf die positiven Aspekte deines Lebens richtest, verringerst du negative Gedanken. Dankbarkeit kann helfen, eine positivere Grundeinstellung zu entwickeln und das emotionale Wohlbefinden zu stärken.

Schritt 7: Selbstfürsorge für mehr Gelassenheit

Selbstfürsorge sollte in schwierigen Zeiten Priorität haben. Nur wenn du auf dich achtest, kannst du auch für andere da sein. Plane täglich Zeit für dich ein und tue etwas, das dir Freude bringt und dich entspannt. Das kann ein Spaziergang, ein gutes Buch oder einfach nur Entspannungsübungen sein.

Fazit: Gelassenheit für dich und andere

In turbulenten Zeiten gelassen zu bleiben, bedeutet nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen. Es bedeutet, aktiv an der eigenen inneren Verbindung zu arbeiten, die eigenen Emotionen zuzulassen und positive Denkweisen zu fördern. Gelassenheit ist eine Fähigkeit, die jeder erlernen kann, und sie bringt zahlreiche Vorteile – nicht nur für dich, sondern auch für deine Mitmenschen und die Gesellschaft.

Nutze diese Schritte, um deine innere Ruhe zu stärken und gelassener durch das Leben zu gehen. Gelassenheit lohnt sich – für alle Beteiligten.

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